Streetwork / Aufsuchende soziale Arbeit

Burkhard Gusy

(letzte Aktualisierung am 25.11.2020)

Zitierhinweis: Gusy, B. (2020). Streetwork / Aufsuchende soziale Arbeit. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden.

https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i117-2.0

Zusammenfassung

Streetwork bezeichnet einen Arbeitsansatz in der sozialen Arbeit, der die Tätigkeit in die Lebenswelten der zu erreichenden Personengruppen verlagert. Dort werden Kontakte zu Personen aufgebaut, die das etablierte Hilfesystem nicht nutzen, es werden Veränderungsprozesse angestoßen und begleitet. Ziel ist es, die Entscheidungs- und Handlungskompetenz bei den Adressatinnen und Adressaten zu stärken, um damit die gesundheitlichen Risiken für sie zu minimieren und eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustands zu verhindern. Prozessevaluationen legen die Wirksamkeit dieses Arbeitsansatzes nahe.

Schlagworte

Streetwork, aufsuchende Arbeit, mobile Jugendarbeit


Streetwork (im englischsprachigen Raum outreach work genannt) bezeichnet, vor allem im deutschsprachigen Raum, alle lebensweltnahen, aufsuchenden psychosozialen und gesundheitsbezogenen Angebote für Menschen, die durch das etablierte Versorgungssystem nicht oder nicht mehr erreicht werden. Der Begriff wurde geprägt in den 1970er Jahren und markierte nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in der sozialen Arbeit. Statt in sozialen Einrichtungen die Zielgruppen (Zielgruppen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren) zu erwarten, suchten Streetworkerinnen und Streetworker diejenigen, die aus verschiedenen Gründen nicht in die Beratungsstellen kamen, in ihren jeweiligen Lebenswelten auf, um ihnen dort Unterstützung anzubieten (Settingansatz/Lebensweltansatz). Bei Drogenkonsumentinnen und -konsumenten oder Jugendlichen war dies häufig die Straße (daher der Begriff Streetwork) bzw. der öffentliche Raum. Die fortschreitende Digitalisierung in den letzten Jahren hat das Tätigkeitsspektrum um virtuell aufsuchende Angebote erweitert, die den Adressatinnen und Adressaten auch in virtuelle Räume folgen (Amadeu Antonio Stiftung 2017).

Die Arbeit in den Lebenswelten veränderte die berufliche Rolle und das Selbstverständnis der Streetworkerinnen und Streetworker. Ohne den Schutz und die Regularien ihrer Einrichtungen waren sie in den Lebenswelten ihrer Adressaten zunächst fremd, hatten keine fest zugeschriebenen Rollen mit bestimmten Aufgaben und auch kein Hausrecht. Sie waren dort Akteurinnen und Akteure wie viele andere auch, die sich darum bemühten, die Adressatinnen und Adressaten in ihren Lebenswelten kennenzulernen und die Beweggründe für ihr Verhalten nachzuvollziehen, um ihnen attraktivere Alternativen zu ihrem derzeitigen Gesundheitsverhalten anzubieten. Die Akzeptanz der (aktuellen) Lebenssituation der Adressatinnen und Adressaten wurde zum Grundsatz, ebenso wie eine Verpflichtung zur Interessenvertretung für der jeweiligen Gruppe (Diebäcker, & Wild 2020).

Die Anforderungen an Streetworkerinnen und Streetworker entstanden aus den jeweiligen Problemlagen der aufgesuchten Personen. So konstatierte z. B. Peters für das Beratungszentrum Kö 16A“, ein erstes Projekt zur aufsuchenden Sozialarbeit der Drogenprävention in Hamburg in den 1970er Jahren, dass die Aufgabe sich auf Erst- und Kurzkontakte beschränke und eine langfristige Betreuung ausschließe. Gefordert seien Verschwiegenheit in der Arbeit, Kontakte mit Bezugspersonen, konkrete Hilfen, unkonventionelles Handeln. Nachgefragt wurden von den erreichten Personen vorrangig beschützende nicht präventive Hilfen (Peters 1973).

Der der Arbeitsform namensgebende Lebensraum Straße charakterisiert nach wie vor die Arbeit außerhalb einer geschützten Institution, die Arbeitsorte werden aber durch die Adressatinnen und Adressaten vorgegeben: Die Lebens- und Kulturräume von Flüchtenden, Fußballfans, Sprayerinnen und Sprayer, Prostituierten, Homosexuellen, Drogenkonsumentinnen und -konsumenten, Migrantinnen und Migranten sowie Straßenkindern. Aber auch virtuelle Lebensräume wurden im Zuge fortschreitender Digitalisierung erschlossen (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e.V. 2020). Die Nähe zur Lebenswelt sowie das aktive Zugehen auf Personen oder Gruppen, die durch das etablierte psychosoziale oder gesundheitsbezogene Versorgungssystem nicht oder nur schwer erreicht werden, bleiben Kernelemente dieser Arbeitsform.

Die Adressatinnen- und Adressatengruppen aufsuchender Arbeit sind vielfältig: Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen (aus zerrütteten Familien, unter Umständen wohnungslos und mit psychischen Problemen), die auffällig werden durch ihren Drogenkonsum, ihre Gewaltbereitschaft, durch Prostitution, verbunden mit einem erhöhten Risiko für sexuell übertragbare Erkrankungen. Auch Ältere versorgungsbedürftige Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, entlassene Häftlinge, bedürftige Familien, Flüchtende sowie schwer erreichbare Migrantinnen und Migranten finden sich in der internationalen Literatur als Adressatinnen und Adressaten aufsuchender Angebote. Dazu gehören auch Hausbesuche von Bewährungshelferinnen und Bewährungshelfer, Besuchsdienste für ältere Menschen und Aktivitäten im Rahmen der Familienhilfe.

Was machen Streetworkerinnen und Streetworker?

Die Arbeit von Streetworkerinnen und Streetworker lässt sich in drei Bereiche einteilen:

  • Kontaktaufbau und -aufrechterhaltung
  • Initiieren von Veränderungsprozessen
  • Unterstützende Begleitung von Veränderungsprozessen

Der grundlegendste und wichtigste Aufgabenbereich ist es, Kontakte zu den Adressatinnen und Adressaten herzustellen und aufrecht zu erhalten. Dieses setzt voraus, dass Streetworkerinnen und Streetworker die relevanten und frequentierten Treffpunkte kennen und dort präsent sind. Kontaktbereitschaft, Initiative und Ausdauer beim Beziehungsaufbau sind hilfreiche Fähigkeiten und Kompetenzen. Ein Vertrauensvorschuss in die guten Absichten der Streetworkerinnen und ihre Unterstützungsangebote kann nicht erwartet werden. Eine stabile Beziehung ist Voraussetzung, um Veränderungsprozesse anregen und unterstützen zu können. Die Lebenswelt der Adressatinnen und Adressaten gilt es (wenn möglich mit ihnen gemeinsam) „lebenswerter zu gestalten und/oder Alternativen aufzuzeigen, welche ein minder gefährdendes Zurechtkommen im öffentlichen Raum ermöglichen.“ So formuliert es die Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/mobile Jugendarbeit e.V. (Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/mobile Jugendarbeit e.V. 2008, S. 18).

Die Initiativen können zum einen lebensweltnah und problembezogen organisiert sein (Drogenkonsumräume, Übernachtungs- und Essensangebote, medizinische Versorgung), auf akuten Bedarf reagieren oder Adressatinnen und Adressaten das etablierte gesundheitsbezogene oder psychosoziale Versorgungsystem erschließen. Hierfür sollten Streetworkerinnen und Streetworker das lokale Versorgungsangebot kennen, das jeweils passende Angebot für und mit den Adressatinnen und Adressaten auswählen und einen einfachen Zugang sicherstellen.

Angestoßene Veränderungsprozesse brauchen meist eine unterstützende Begleitung. Streetwork ist ein personenbezogenes, kommunikatives Angebot. Informationen können adressatengerecht vermittelt und ergänzt, Missverständnisse geklärt werden. Dies erleichtert den Adressatinnen und Adressaten die individuelle Entscheidungsfindung und -umsetzung. Die Unterstützung durch Streetworkerinnen und Streetworker kann dazu beitragen, erste Schritte eines Veränderungsprozesses zu gehen. Die Unterstützung kann darin bestehen, den Veränderungswunsch aufrechtzuerhalten und auftretende Hürden gemeinsam zu beseitigen. Die Angebote dazu können praktischer Art (Fahrdienst) sein, zeitlich befristet (Übernachtungsangebot) oder in einer Intervention bei Krisen bestehen.

Was sind die präventiven und gesundheitsförderlichen Ziele von Streetwork?

Da sich Streetwork an Personen richtet, die das etablierte, gesundheitliche Versorgungssystem nicht nutzen und deren Lebenssituationen mit gesundheitlichen Risiken verbunden sind, ist das primäre Anliegen, gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden bzw. deren Folgen abzuschwächen. Die Aktivitäten dazu sind jeweils auf die individuellen Bedürfnisse der Adressatinnen und Adressaten zugeschnitten, weisen aber Gemeinsamkeiten auf, die im Folgenden hervorgehoben werden. Sie zielen auf die Förderung der gesundheitsbezogenen Entscheidungs- und Handlungskompetenz, einen weniger riskanten Umgang mit gesundheitlichen Risiken sowie die Verhinderung einer Verschlechterung der derzeitigen gesundheitlichen Situation. Die Aktivitäten umfassen unter anderem die

  • Aufklärung über gesundheitliche Risiken durch persönliche oder gruppenbezogene Gespräche (Peer Involvement, Peer Education) um die Entstehung von Abhängigkeiten zu vermeiden bzw. deren Folgen zu lindern,
  • Entwicklung und Verteilung zielgruppenangepasster Präventionsmedien (Flyer, Giveaways etc.),
  • Reduktion unmittelbarer gesundheitlicher Schädigungen der Zielgruppe, um deren Überleben zu sichern (z. B. Spritzenvergabe, Kondomverteilung zur Prävention übertragbarer Erkrankungen),
  • Beratung zum weniger riskanten Gebrauch illegaler Substanzen (safer use) sowie zur Vermeidung von Infektionen beim Sex (safer sex),
  • Aufklärung über und Vermittlung von Sofortmaßnahmen an Szene-/Milieuangehörige (peergestützte outreach work) z. B. mittels Schulungen von Drogengebrauchern zur Vermeidung von Drogennot- und Todesfällen,
  • Entwicklung und Bereitstellung von Angeboten der Freizeit- und Erlebnispädagogik (z. B. im Rahmen der Cliquenarbeit mit sozial benachteiligten und/oder verhaltensauffälligen Jugendlichen),
  • Einrichtung von lebensweltnahen, niedrigschwelligen Angeboten der Erst- und Akutversorgung chronischer körperlicher oder/und psychischer Erkrankungen (z. B. Ausgabe von Verbandsmitteln, Salben, Versorgung von Wunden/Abszessen) auch für nicht-krankenversicherte Personen,
  • Information über und die Begleitung zu Einrichtungen und Angeboten des psychosozialen oder medizinischen Versorgungssystems (z. B. Begleitung zu Fachkräften und Kliniken, Krankentransport, Weitervermittlung in stationäre Einrichtungen),
  • Förderung der Motivation und Begleitung von Personen beim Ausstieg (z. B. bei Drogengebrauchern oder Prostituierten),
  • Mobilisierung zur Mitgestaltung und Verbesserung des Lebensraumes mithilfe Gesundheitsbezogener Gemeinwesenarbeit (z. B. Erschließung von neuen Lebensräumen, Entstigmatisierung, Vernetzung mit örtlichen Institutionen, Öffentlichkeitsarbeit),
  • längerfristige stützende psychosoziale Begleitung von Personen mit oder ohne Perspektive zur Änderung ihres gesundheitlichen Risikoverhaltens.

Wie wirksam ist Streetwork?

Systematische Forschung zur Wirksamkeit und Effizienz aufsuchender Arbeitsformen wurde hauptsächlich im Rahmen extern finanzierter Begleitforschungen vor allen Dingen im Rahmen von (Modell-) Projekten geleistet, z. B. in der Aids-Prävention (Gusy, Krauß, Schrott, & Heckmann 1994) und mit gewaltbereiten Jugendlichen. (Bohn, & Münchmeier 1997) Sinnvoll wäre es, die Veränderung des Gesundheitszustandes der Adressatinnen und Adressaten in Zeitabständen zu messen und zu analysieren, inwieweit diese Veränderung auf die Interventionen durch Streetworkerinnen und Streetworker zurückzuführen ist. Eine solche Studie fehlt bislang, denn die meisten Evaluationsstudien stützen sich auf Angaben der Professionellen über ihre Arbeit, wie z. B die Anzahl an Kontakten, durchgeführte Beratungen, oder die Vergabe von sterilen Spritzen, die die Akzeptanz bei den Adressatinnen und Adressaten bzw. einen Präventionserfolg begünstigen.

Studien, die die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität evaluieren sind seltene Ausnahmen. Zu den strukturellen Rahmenbedingungen von Streetwork gibt es zumindest Vorstellungen wie z. B. die von der Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/mobile Jugendarbeit (Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/mobile Jugendarbeit e.V. 2008), die sich evaluieren ließen.

Die aktuellste Studie (2020) stammt aus Berlin und konzentriert sich auf die Arbeit von „Gangway“ und „Outreach“ – zwei große Träger aufsuchender Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen in unterschiedlichen Stadtteilen (Tossmann, Jonas, & Tensil 2008). Hier wurden 135 Adressatinnen und Adressaten in persönlichen Interviews zu ihrem sozialen Hintergrund und ihren Problemlagen befragt. Die interessierende Frage war, ob mithilfe aufsuchender Arbeit Personen erreicht werden, die hilfebedürftig sind und durch einrichtungsgebundene psychosoziale oder gesundheitsbezogene Versorgungsangebote sonst nicht erreicht werden. 86 % der Befragten erwiesen sich als sozial benachteiligt. Sie hatten häufig keinen Schulabschluss, waren verschuldet oder ohne Einkommen, hatten keinen gesicherten Aufenthaltsstatus oder verfügten über nur mangelhafte Sprachkenntnisse. Ein ebenso großer Prozentsatz hatte Gewalterfahrungen oder wies einen riskanten Substanzkonsum auf (Alkohol und oder illegale Drogen). In der Berliner Studie wurde ergänzend die Akzeptanz der Arbeitsform durch die Fachverantwortlichen in den zuständigen Ämtern, die Kooperationsbeteiligten sowie die Adressatinnen und Adressaten des Angebots erfragt. Die Akzeptanz war bei allen Befragten gleichermaßen hoch. Die Fachverantwortlichen schätzten besonders die Mobilität, Flexibilität und Akzeptanz der Streetworkerinnen und Streetworker in den Zielgruppen, die Adressatinnen und Adressaten das Beziehungsklima sowie die Unterstützungsangebote.

In einer weiteren Studie wurden rund 400 ehemals durch Streetwork betreute Jugendliche ein bis fünf Jahre retrospektiv befragt (Stumpp, & Üstünsöz-Beurer 2009). Die Lebenssituation der Mehrheit der Befragten hatte sich stabilisiert, sie befanden sich entweder in einer Ausbildung oder einer Erwerbstätigkeit (60 %) und rechneten sich deutlich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus (76 %). Sie hatten ihre soziale und gesundheitliche Situation besser im Griff. Diese für sie positive Entwicklung schrieben sie der mobilen Jugendarbeit zu.

Literatur:

Amadeu Antonio Stiftung (2017). Digital Streetwork. Pädagogische Interventionen im Web 2.0. Berlin. Zugriff am 01.10.2020 unter www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2018/08/digital_streetwork_web-1.pdf.
Bohn, I., & Münchmeier, R. (Hrsg.). (1997). Dokumentation des Modellprojektes (Das Aktionsprogramm gegen Aggressioh und Gewalt AgAG, Bd. 1). Münster: Votum Verlag.
Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/mobile Jugendarbeit e.V. (2008). Fachliche Standards. In S. Gillich (Hrsg.). Bei Ausgrenzung Streetwork. Handlungsmöglichkeiten und Wirkungen (Beiträge aus der Arbeit des Burckhardthauses, Bd. 15, 1. Aufl., S. 229–236). Gelnhausen: TRIGA.
Diebäcker, M., & Wild, G. (2020). Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28183-0.
Gusy, B., Krauß, G., Schrott, G., & Heckmann, W. (1994). Aufsuchende Sozialarbeit in der AIDS-Prävention. Das "Streetwork"-Modell (Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Bd. 21). Baden-Baden: Nomos-Verlagsgesellschaft.
Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e.V. (Hrsg.) (2020). Praxishandbuch Mobile Jugendarbeit. Berlin: Frank & Timme.
Peters, A. (1973). Street-Worker in der Drogen-Szene. Neue Praxis, 3, 31–36.
Stumpp, G., & Üstünsöz-Beurer, D. (2009). Wirkungseffekte Mobiler Jugendarbeit in Stuttgart (WIMO). Tübingen: Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft. Zugriff am 01.10.2020 unter www.mobile-jugendarbeit-stuttgart.de/public/Mobile-Jugendarbeit-Stuttgart-Wirkungsstudie-Kurzfassung-Endf.pdf.
Tossmann, H.‑P., Jonas, B., & Tensil, M.‑D. (2008). Evaluation der Streetwork und der mobilen Jugendarbeit in Berlin. Zugriff am 01.10.2020 unter www.berlin.de/sen/jugend/jugend/jugendsozialarbeit/evaluation_strassensozialarbeit.pdf.

Internetadressen:

Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/Mobile Jugendarbeit e.V.): www.bag-streetwork.de
International Society for mobile youth work: www.ismo-online.de
Streetwork Online: www.streetwork.online
Streetwork bei GANGWAY – Straßensozialarbeit in Berlin e.V.: www.youtube.com/watch?v=p5lyVcnIeJk

Verweise:

Gesundheitsbezogene Gemeinwesenarbeit, Peer Education, Prävention übertragbarer Erkrankungen, Settingansatz/Lebensweltansatz, Zielgruppen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren