Gesundheitsberichterstattung

Thomas Ziese , Anke Saß

(letzte Aktualisierung am 23.03.2020)

Zitierhinweis: Ziese, T. & Saß, A.-C. (2020). Gesundheitsberichterstattung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden.

https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i028-2.0

Zusammenfassung

Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) liefert wissenschaftlich fundierte Informationen zur Gesundheit der Bevölkerung. Das Themenspektrum der Berichte, Artikel, Faktenblätter und Online-Daten reicht von der gesundheitlichen Lage über das Gesundheitsverhalten und Präventionsmöglichkeiten bis zur Gesundheitsversorgung. Die Informationen werden dabei auf unterschiedlichen Ebenen publiziert: in den Kommunen (Gesundheitsämter), in den Ländern (Öffentlicher Gesundheitsdienst), auf Bundesebene (Robert Koch-Institut und Statistisches Bundesamt) sowie durch internationale Gremien (EU, WHO und OECD). Zielgruppen sind sowohl Politikerinnen und Politiker, Akteure des Gesundheitswesens, Public-Health-Fachleute, Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Studierende als auch die Medien, Selbsthilfeverbände und Bürgerinnen/Bürger.

Schlagworte

Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsinformationen, Gesundheitspolitik, Journal of Health Monitoring, Gesundheitsmonitoring


Gesundheitsberichterstattung (GBE) informiert maßnahmenorientiert über gesundheitsrelevante Themen und liefert so wissenschaftlich fundierte Informationen als Grundlagen für gesundheitspolitische Diskussionen und Entscheidungen. Das Themenspektrum der GBE umfasst dabei alle wichtigen Bereiche der Gesundheit (vgl. Abb. 1).

Themenbereich

Beispiele

Gesundheitliche Lage

 
  • Lebenserwartung
  • Körperliche und psychische Krankheiten und Gesundheitsstörungen ausgewählter Bevölkerungsgruppen (z. B. Kinder, höheres Lebensalter, Menschen mit Migrationshintergrund)
  • Krankheitsfolgen
  • Demografischer Wandel
 

Determinanten der Gesundheit

 
  • Gesundheitsverhalten
  • Soziale Determinanten
  • Umwelteinflüsse
 

Gesundheitsversorgung

 
  • Ambulante und stationäre Versorgung
  • Rehabilitation und Pflege
  • Gesundheitsausgaben und Krankheitskosten
 

Prävention und Gesundheitsförderung

 
  • Verhaltensprävention, Verhältnisprävention, Impfungen, Selbsthilfe, Settings
 

Abb. 1: Themenspektrum der Gesundheitsberichterstattung (GBE) (eigene Darstellung)

Adressatinnen und Adressaten der Gesundheitsberichterstattung

Die Politik ist ein wichtiger Adressat der Gesundheitsberichterstattung. Aber ebenso richtet sie sich an die Studierenden und Lehrenden der Public-Health-Wissenschaften, die Medien, den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Akteurinnen und Akteure der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, Selbsthilfeverbände und weitere Vertreter einer breiten Fachöffentlichkeit, die Informationen zur Gesundheit professionell nutzen. Im Hinblick auf die zunehmende Bürger- und Patientenorientierung im Gesundheitswesen sind auch Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Adressatengruppe, die die Gesundheitsberichterstattung als nicht von Partikularinteressen geleitete Informationsquelle nutzen.

Das hohe Interesse und die unterschiedlichen Nutzergruppen der GBE werden auch an der zunehmenden Verbreitung der Gesundheitsberichte deutlich, so liegen beispielsweise die Downloadzahlen der Artikel des Journal of Health Monitoring der GBE des Bundes (siehe weiter unten) zwischen 5.000 und 15.000. Die GBE bildet damit einen wichtigen Baustein im gesundheitspolitischen Diskurs und will durch verständlich aufbereitete und fokussierte Informationen und Analysen die Diskussion zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren sowie Nutzerinnen und Nutzern des Gesundheitswesens unterstützen.

Publikationsstrategie der Gesundheitsberichterstattung

In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach elektronischen Formaten, während bei den Printprodukten der GBE des Bundes ein Rückgang zu beobachten war. Auch der Wunsch nach einer verbesserten internationalen Sichtbarkeit der Publikationen im Zuge einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit führte zur Überarbeitung der Publikationsstrategie der GBE des Bundes. Nach internationalen Vorbildern wurde ein neues Format entwickelt: das Journal of Health Monitoring (www.rki.de/johm). Die früheren Formate „GBE-Themenhefte“ und „Beiträge zur GBE“ sind im neuen Journal aufgegangen. Die publizierten Hefte und Berichte sind jedoch im Internet weiterhin verfügbar. Zum Publikationsspektrum zählen auch weiterhin umfassende Gesundheitsberichte „Gesundheit in Deutschland“ als Print-Ausgaben.

Das Journal of Health Monitoring erschien 2016 zum ersten Mal. Es ist ausschließlich online verfügbar (Open Access). Vierteljährlich greift die Zeitschrift wichtige Public-Health-Themen auf, jede Ausgabe widmet sich einem Leitthema. Zusätzlich erscheinen Special Issues als Sonderausgaben, so z. B. die Empfehlung „Gute Praxis GBE 2.0“. Die Zeitschrift ist zweisprachig (deutsch/englisch). Alle Artikel durchlaufen ein externes Peer-Review-Verfahren. Das Journal of Health Monitoring ist barrierefrei und wendet sich an eine breite (Fach-)Öffentlichkeit. Ein Editorial Board begleitet die Arbeit der Redaktion. Um die Auffindbarkeit insbesondere auf internationaler Ebene zu erhöhen, wird intensiv an der Indexierung in bibliographischen Datenbanken gearbeitet.

Ergänzt werden die Publikationen der GBE durch Daten zur Gesundheit im Internet. Das umfassendste Datenangebot stellt dabei das Informationssystem der Bundes-GBE (IS-GBE) dar. Es handelt sich dabei um eine Onlinedatenbank, die unter www.gbe-bund.de Informationen zu allen Themenfeldern der GBE bereitstellt. In der vom Statistischen Bundesamt gepflegten Datenbank werden Informationen aus mehr als 100 verschiedenen Datenquellen, darunter amtliche Statistiken, Verwaltungs- und Registerdaten sowie Surveys, systematisch zusammengeführt. Die Informationen liegen in Form von zum Teil individuell gestaltbaren Tabellen, Grafiken und Texten sowie Dokumentationen zu den Datenquellen und Erhebungsmethoden vor.

Ebenen der Gesundheitsberichterstattung

Gesundheitsberichterstattung wird in Deutschland auf mehreren Ebenen durchgeführt: in den Kommunen (z. T. auch Stadtteilen oder Quartieren), in den Ländern sowie auf der Bundesebene. Tendenziell gilt dabei, dass die Datensituation für großräumige Analysen besser ausgestaltet ist als für kleinräumige. Dies gilt insbesondere für den Themenbereich des Gesundheitsverhaltens und für verknüpfbare Daten, beispielsweise für eine gemeinsame Betrachtung von sozialer Lage und Gesundheit.

Auf der kommunalen Ebene werden Gesundheitsberichte überwiegend von den Gesundheitsämtern erstellt. Neben den Basisberichten werden Schwerpunktberichte erstellt. Wichtige Themen sind dabei die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unter Nutzung der jeweiligen Schuleingangsuntersuchungen, Gesundheitsversorgung, psychische Gesundheit sowie die Gesundheit von Älteren, wie eine Auswertung der Kommunalen Datenbank Gesundheitsberichterstattung von Nordrhein-Westfalen zeigt (Rosenkötter & Borrmann 2014).

Die Gesundheitsberichterstattung der Länder ist als Aufgabe in den Ländergesetzen zum Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) definiert und orientiert sich an einem gemeinsamen Indikatorensatz (Gesundheitsindikatoren), der vergleichende Betrachtungen zwischen den Ländern erlaubt. Auf der Bundesebene wird die GBE durch das Robert Koch-Institut zusammen mit dem Statistischen Bundesamt durchgeführt. Daneben existiert in Deutschland ein differenziertes nichtstaatliches Berichtswesen wie beispielsweise im Bereich der Sozialversicherungsträger oder der betrieblichen Gesundheitsförderung.

Auf der internationalen Ebene sind die Gesundheitsberichterstattungssysteme der WHO und der OECD, die ihren Schwerpunkt im Bereich der Gesundheitssystemberichterstattung hat, seit mehreren Jahren fest etabliert. Daneben wird zurzeit auf der EU-Ebene eine Gesundheitsberichterstattung aufgebaut, die neben verschiedenen Berichten auch einheitliche EU-weite Datengrundlagen beinhaltet. Durch die Implementierung des verpflichtenden EU-weiten Gesundheitssurveys (European Health Interview Survey – EHIS) stehen heute auf der europäischen Ebene valide Gesundheitsdaten zur Verfügung. Die überwiegende Zahl der Aktivitäten zur Weiterentwicklung von Surveillance und Public Health zu nichtübertragbaren Krankheiten und ihren Determinanten wird jedoch auf Projektebene durchgeführt. Es fehlt derzeit eine dauerhafte Infrastruktur für diese Bereiche auf der EU-Ebene.

Neben der Bereitstellung von Gesundheitsberichten und Informationssystemen übernimmt die GBE wichtige Aufgaben bei der Unterstützung (gesundheits-)politischer Maßnahmen und Programme. So spielen die Informationen der Gesundheitsberichterstattung eine wichtige Rolle bei den Gesundheitszieleprozessen und anderen Aktionsprogrammen wie beispielsweise bei der Förderung von Gesundheit im Kinder- und Jugendalter. Die Beteiligung der GBE an solchen Programmen hat dabei zwei Schwerpunkte: Zum einen trägt die GBE dazu bei, Programmziele und Maßnahmen zu deren Umsetzung zu identifizieren, zum anderen wirkt sie mit an der Evaluation, die der Kontrolle von Zielerreichung und Wirksamkeit der Maßnahmen dient (Public Health Action Cycle/Gesundheitspolitischer Aktionszyklus).

Qualitätsanforderungen an die Gesundheitsberichterstattung

Damit die GBE diesen Aufgaben gerecht werden kann, muss sie hohen Qualitätsanforderungen genügen. Die „Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung“ bietet anhand von Leitlinien und Empfehlungen eine fachliche Orientierung für das Erstellen von Gesundheitsberichten. Sie wurde im Jahr 2019 in überarbeiteter Fassung publiziert und dient dazu, die GBE auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zu unterstützen und eine hochwertige Berichterstattung sicherzustellen (Starke et al. 2019). Die Leitlinien und Empfehlungen sind von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern der unterschiedlichen Ebenen der GBE in Deutschland erarbeitet worden.

Neben der Unterstützung der Gesundheitspolitik liefert die GBE auch Beiträge zu Berichterstattungssystemen anderer Politikfelder. Hier ist neben Beiträgen zur Kinder- und Jugend-, Familien-, Ernährungs- und Umweltberichterstattung insbesondere die zunehmende Verknüpfung mit der Sozialberichterstattung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu nennen. Der Idealfall einer integrierten (gesundheitsbezogenen) Berichterstattung hat zwar gerade im Bereich der als intersektorale Politik verstandenen Gesundheitsförderung viele Befürworterinnen und Befürworter, stößt bei der Umsetzung auf kommunaler Ebene jedoch auf vielfältige Probleme.

Der weitere Ausbau der unterschiedlichen Bereiche der Gesundheitsberichterstattung hängt von der Entwicklung ihrer Datengrundlagen ab. Auf der Bundesebene steht das vom Robert Koch-Institut durchgeführte Gesundheitsmonitoring zur Verfügung (siehe Abb. 2), das als Kombination aus Befragungs- und Untersuchungssurveys angelegt ist.

Komponenten des Gesundheitsmonitorings des Robert Koch-Instituts

DEGS - Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland

 
  • Längs- und Querschnitt mit Interview- und Untersuchungsteil bei Erwachsenen ab 18 Jahren
  • Ca. 7500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
  • Basiserhebung: Bundesgesundheitssurvey 1998
  • Durchführung ca. alle zehn Jahre
 

GEDA - Gesundheit in Deutschland aktuell

 
  • Querschnittstudie bei Erwachsenen ab 18 Jahren
  • Ca. 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
  • Basiserhebung: Telefonische Gesundheitssurveys 2003-2006
  • Durchführung ca. alle zwei Jahre
 

KiGGS - Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

 
  • Querschnittstudie mit Interview- und Untersuchungsteil bei Kindern von 0 bis 17 Jahren (und Eltern) sowie jungen Erwachsenen und KiGGS-Kohorte (Längsschnitt)
  • Ca. 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
  • Basiserhebung: KiGGS 2003-2006
  • Durchführung ca. alle fünf Jahre
 

Abb. 2: Das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts (Quellen: Kurth, Lange, Kamtsiuris & Hölling 2009; Kurth, Saß & Ziese 2019; Robert Koch-Institut 2019)

Das Gesundheitsmonitoring ergänzt vorhandene Informationen anderer Datenhalter (z. B. amtliche Statistik, Sozialversicherung) um dort nicht erfasste Informationen, z. B. zur subjektiven Gesundheit, zu gesundheitsrelevanten Untersuchungsparametern, zur sozialen Situation oder zum Gesundheitsverhalten. Das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts fasst die bisher nebeneinander stehenden, unregelmäßigen Gesundheitssurveys zu einem aufeinander abgestimmten System zusammen, das eine kontinuierliche Beobachtung von Veränderungen im Gesundheitsstatus und seinen Determinanten mit Längsschnitt- und Querschnittkomponenten ermöglicht. Das Gesundheitsmonitoring ist dabei so angelegt, dass oftmals auch regionale Vergleiche innerhalb Deutschlands möglich sind.

Umsetzung in Praxis, Politik und Forschung

Wichtige Fragen, die als Herausforderungen gleichermaßen für Praxis, Politik und Forschung zu betrachten sind, betreffen die Umsetzung von Daten in praktisches und politisches Handeln:

  • Würde eine stärkere Beteiligung von Fachleuten und Laien, Bürgerinnen und Bürgern in der Entstehungsphase der Berichte mehr Engagement und Aktivitäten bei der Umsetzung der Berichte schaffen?
  • Sind die gewählten Berichtsbereiche und Indikatoren genügend handlungsorientiert?
  • Sind ausreichend Daten verfügbar, die eine kleinräumige Analyse erlauben? Für lokale Interventionen werden Informationen insbesondere auf kommunaler Ebene benötigt.
  • Wie kann man eine größere öffentliche Debatte der Gesundheitsberichte erreichen?
  • Welches sind die geeigneten Referenzgremien, um Gesundheitsberichte wirksam werden zu lassen?
  • Haben wir uns genügend um Nutzeranalysen und eine Qualitäts- bzw. Effektivitätskontrolle der bisher entwickelten Gesundheitsberichte gekümmert?

Literatur:

Kurth, B.-M., Lange, C., Kamtsiuris, P. & Hölling, H. (2009). Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut. Sachstand und Perspektiven. Bundesgesundheitsblatt –Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 52(5), 557–570.
Kurth, B.-M., Saß, A.-C., Ziese, T (2020). Gesundheitsberichterstattung. In: O. Razum, P. Kolip (Hrsg.). Handbuch Gesundheitswissenschaften. Weinheim: Beltz Juventa, 7. Auflage (im Druck).
Robert Koch-Institut (2019). Gesundheitsstudien des RKI. Zugriff am 06.12.2019 unter www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Studien_node.html.
Rosenkötter, N. & Borrmann, B. (2014). Einblicke in die kommunale und kleinräumige Gesundheitsberichterstattung – die Datenbank kommunale Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen. Gesundheitswesen 76(08/09): A151.
Starke, D.; Tempel, G.; Butler, J.; Starker, A.; Zühlke, C. et al. (2019). Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung – Leitlinien und Empfehlungen 2.0. Journal of Health Monitoring 4(S1):1–22. doi: 10.25646/6058.

Weiterführende Quellen:

Böhm, A. (2009). Bürgernahe Gesundheitsberichterstattung. In J. Kuhn & J. Böcken (Hrsg.). Verwaltete Gesundheit: Konzepte der Gesundheitsberichterstattung in der Diskussion. Frankfurt: Mabuse-Verlag.
Kuhn, J. & Böcken, J. (2009). Verwaltete Gesundheit: Konzepte der Gesundheitsberichterstattung in der Diskussion. Frankfurt: Mabuse-Verlag.
Reintjes, R. & Klein, S. (2007). Gesundheitsberichterstattung und Surveillance: Messen, Entscheiden und Handeln. Bern: Verlag Hans Huber.
Süß, W., Schäfer, I. & Trojan, A. (2007). Integrierte (Gesundheits-)Berichte: Konzeptionelle Überlegungen und Umsetzungserfahrungen. Aachen: Shaker.
Szagun, B. (2015). Kommunale Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für Gesundheitsförderung. In J. Kuhn & M. Heyn (Hrsg.). Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst. Bern: Hogrefe.

Internetadressen:

European Health Interview Survey – EHIS: http://ec.europa.eu/eurostat/de/web/microdata/european-health-interview-survey
Gesundheitsberichterstattung Robert Koch-Institut: www.rki.de/gbe
Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung – IS-GBE: www.gbe-bund.de
World Health Organization: www.who.int/data/gho

Verweise:

Gesundheitsindikatoren, Public Health Action Cycle / Gesundheitspolitischer Aktionszyklus

Wir danken Alf Trojan für seine Mitarbeit an früheren Versionen dieses Leitbegriffs.